Einzelberatung Tierkommunikation Feedback

Feedbacks Tierkommunikation

Einzelberatung

Hallo Frau Johnson,

ich hoffe, Sie hatten ein schönes Kurswochenende mit braven teilnehmen ;-)!
Hier ein paar kleine Zwischeninfos:

  • momentan nehme ich den Wintec VS Sattel, der drückt nicht, bis der andere nächsten Mittwoch gemacht wird (sogar von dem Sattler, der ihn „erfunden“ hat) da war die Engelsnase Winnie gleich entspannter
  • Birnen wurden natürlich geliefert – statt den sauren Südafrika Trauben (bäh, die waren echt nicht gut, habe ich nicht gekauft) hab ich ihr mal ein paar vereinzelte Sultaninen gegeben – die kommen
    prima an :-))
  • ich habe heute Früh den Geruchsursprung gefunden, auf dem Sicherungskasten war erkennbar, daß es früher wohl mal ein Schafsstall gewesen sein muß.. daher der Mief von dem Winnie sprach.
  • Das Geräusch ist die Tränkerheizung – hab mal rumgeschaut und gelauscht und es ist das Gerät, das ich gesehen habe. Habe Winnie gestern abends in der Box beobachtet, als das Geräusch auftrat. Habe versucht es ihr zu erklären.
  • wir hatten ein paar entspannte Minuten auf dem Reitplatz, bei Übungen nur im Schritt am langen Zügel
  • in den Hänger geht sie gerade nicht, das werde ich mit einem Bondearbeits Trainer üben, denn am 6./7.3 haben wir einen Reitkurs, der MIR sicher nicht schadet…

Ich sollte auf jeden Fall mal einen Ihrer Kurse besuchen. Schön, daß Winnie so viel Vertraunen in meine Fähigkeiten hat, wohl mehr als ich selbst…

Ich möchte mich noch einemal ganz herzlich bei Ihnen bedanken und freue mich, bestimmt bald gute News mitteilen zu können und auf vielleicht ein nächstes Mal bzgl. meiner Herren Jim und DaVinci.

Liebe Grüße aus der kalten und wieder verschneiten Oberpfalz!
Bianca Häußler


Hallo Frau Johnson,

Dank Ihrer Hilfe, indem Sie mit meiner Katze Tia Kontakt aufgenommen haben und mir bis ins kleinste Detail (sogar der Geruch im Keller hat gestimmt) mitteilen konnten wo genau sie eingesperrt ist, was Sie hört und auch die Beschreibung der Menschen die Tia als letztes sah, konnten wir sie finden.

Auch das Tia Ihnen mitteilte, das Sie jedesmal wenn Sie jemanden kommen hört sich sofort versteckt, hat uns sehr geholfen. Ich ging also nochmal zu allen in Frage kommenden Nachbarn und wusste nun, das Sie nur kommt wenn ich in diesem beschriebenen Keller bin und Sie rufen kann. Mein Mann, den Tia genauso lange kennt wie mich, war in besagtem Keller und hat versucht Sie zu finden, er hatte keinen Erfolg.

Am 31.12. rief mich meine Nachbarin an und sagte „Komm schnell, wir haben glaub ich doch deine Katze im Keller eingesperrt, finden Sie aber nicht.“ Mein Nachbar hat etwas weghuschen sehen als er die Kellertüre nicht das erstemal richtig zugemacht hat und die Türe wieder aufging. Er hat versucht das „etwas“ zu finden, hatte aber keinen Erfolg. Darum riefen meine Nachbarn mich an. Ich ging in den Keller und hab nur einmal Ihren Namen gerufen und schon hat Tia auch gerufen und kam sofort aus Ihrem versteck.

Mir konnten durch Ihre Hilfe weitere Schlaflose Nächte erspart bleiben.

Nochmals vielen, vielen Dank für Ihre Hilfe.Sollten Sie jemals umziehen oder nur eine neue
Telefonnummer bekommen, BITTE BITTE teilen Sie mir diese per E-Mail oder mit einem Anruf mit.

(Eine Kollegin von Ihnen hat mir schon mal geholfen, als Tia ein ½ Jahr alt war. Damals hat Sie versucht eine Wespe zu fressen und wäre beinahe daran erstickt. Hier konnte Sie nur gerettet werden durch die Hilfe und genaue Beschreibung einer Tierkommunikatorin.Ich hätte Sie niemals an beschriebenem Platz gesucht, geschweige denn gefunden.)

Liebe Grüße aus dem Allgäu
Conny Bader

Anmerkung Ruth-May :
Ich kann nicht immer den Erfolg garantieren und es ist sicherlich auch nicht immer so wie bei Tia. Aber eine gute feinfühlige Zusammenarbeit zwischen Menschen und Tier – wie im Fall Tia – ist die beste Voraussetzung.


Liebe Frau Johnson,

wollte Ihnen unbedingt noch eine Rückmeldung geben.

Zunächst werde ich schon diesen Sonntag bei Frau Berg einen TTouch-Kurs mit Hector machen. Es hat so schnell geklappt- einfach toll-.
Weiter habe ich Hector (eine große Hundeseele) zur Zeit ganz viel freilaufen und es klappt sehr gut. Ich nehme mir ganz viel Zeit zwischendurch und sende ihm immer wieder meine Wünsche und Vorstellung per Bilder und lobe ihn ganz besonders überschwenglich. Es ist soooooo toll, wie sich die Situation – sein Verhalten – positiv verändert hat. Ich bin so glücklich.

Also, ganz herzlichen Dank und eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2010, fall wir uns nicht mehr „sprechen“.

LG
Hector und Claudia F. sowie Familie!


Liebe Frau Johnson,
ich schrieb Sie an, weil Socke, meine kleine Katze, seit einigen Wochen regelmäßig auf Vorhänge oder Teppiche pinkelte…und Sie haben von Socke durch ein einfühlsames Gespräch erfahren, dass ihr meine innere Unruhe sehr zu schaffen macht und sie den großen Wunsch hat, ihre Freiheit zu genießen, wann sie es auch immer möchte….bisher durfte Socke nur sporadisch in den Garten, jetzt hat sie gelernt, die neue Katzenklappe zu benutzen…und ich lerne, zur Ruhe zu kommen…
Seit Mittwoch, den Tag an dem Sie mit ihr gesprochen haben, ist kein einziges mal mehr irgendein Vorhang oder Teppich nass geworden!…Socke ist wie ausgewechselt, ausgeglichen, friedlich und ich habe das Gefühl, dass wir uns noch näher fühlen, als je zuvor. …Socke bleibt den ganzen Tag draußen und fängt Mäuse (einen Wunsch den Sie Ihnen auch mitgeteilt hat)…sie scheint wirklich Gefallen daran gefunden zu haben…und sie frißt sie auch!!! …gestern Abend, gegen 17.30 Uhr hatte ich mich auf meine Terrasse hingesetzt, um mit meiner Mutter zu telefonieren. Socke sprang auf den Tisch und machte es sich dann auf meinem Schoß gemütlich, blieb die ganze Zeit des Telefonats und noch lange danach ganz nah bei mir, was schon eine ganze Weile nicht mehr passiert war. Es war eins der Momente, die mich wirklich ergreifen…der Tag ging zu Ende, die Vögel und die Natur machten sich für die Nacht bereit und es war so, als würden wir gemeinsam diese Stimmung genießen, ohne Stress, ohne Hektik, ihre Wärme gegen meine Wärme. Es war, wie ich es nenne, „Vogelzeit“, eine Zeit, die Socke normalerweise in heller Aufregung versetzt und in der sie sonst kaum still bleiben kann…wir sind trotzdem noch bis zur fast kompletten Dunkelheit draußen geblieben, um dann ins Haus zu gehen und den Abend ebenso harmonisch im Warmen zu verbringen. Unvergesslich!!!
Ich nehme mir vor, morgen Montag, die Katzenklappe offen zu lassen, auch wenn ich den ganzen Tag bei der Arbeit sein werde…sehr sehr schwierige Übung!…hoffentlich packe ich das!…und hoffentlich kann Socke wirklich auf sich aufpassen…
Liebe Frau Johnson, durch das Gespräch, das Sie mit Socke hatten, ist mir bewusst geworden, wie sehr meine innere Unruhe und meine Ängste Druck auf Socke ausgeübt haben und wie sehr diese kleine Katze sich für mein Wohlbefinden verantwortlich fühlt und versucht, mir zu helfen!…dass ihr das zu viel geworden ist und sie sich nicht mehr anders zu helfen wusste als mir durch Unsauberkeit zu zeigen, dass es so nicht weitergehen kann, war eine „schwere“ Lektion, aber ich habe mir Sockes Hausaufgaben, wie Gelassenheit und Leichtigkeit wieder zu finden, sehr zu Herzen genommen, und die kleinen Fortschritte, die ich bisher erzielen konnte, sind offenbar von Socke sehr begrüßt worden!…
Ich möchte mich vom ganzen Herzen bei Ihnen bedanken, für die Liebe und Warmherzigkeit die Sie den Tieren entgegen bringen und die Hilfestellung die ich dadurch im Umgang mit meiner süßen Socke – und mir selber!… – bekommen habe!
Ganz liebe Grüße von
Brigitte Candas und Socke


Einen wunderschönen guten Tag liebe Frau Johnson,

Sie wünschen sich ein Feedback ? Nichts lieber als das…. denn ich bin Ihnen unendlich dankbar. Mit Ihrer Hilfe konnte ich die an mir nagenden Fragen und Zweifel ausräumen. Konnte endlich loslassen…. das hat mir sehr sehr gut getan. Endlich bin ich die Ungewissheit los und kann entspannt in die Zukunft schauen.

Zu wissen, daß es meinen Tieren bei mir gut ging und sie voller Liebe zu mir waren und noch sind, lässt mich nachts wunderbar ruhig schlafen. Und es hat auch das Zusammenleben mit meinen beiden neuen Mitbewohnern ein Stück entspannter werden lassen. Dadurch, daß ich meine Ängste loswurde, gehe ich viel lockerer mit den Beiden um. Auch dafür vielen lieben Dank.

Auch für mein Seelenleben war die Zusammenarbeit mit Ihnen eine unglaubliche Bereicherung. Zu wissen, daß sich meine Tiere (die Gewesenen und die Seienden) bei und mit mir wohl fühlen zeigt mir, daß ich nicht an mir zweifeln sollte. Ich habe alles richtig gemacht !!

So gelöst wie jetzt war ich schon sehr sehr lange nicht mehr. Endlich konnte ich loslassen und abschließen. Und ich habe seit unserem letzten Gespräch ständig ein Lächeln auf den Lippen – das habe ich Ihnen und Ihrer Arbeit mit meinen Tieren zu verdanken.

Wir bleiben in Kontakt und irgendwann werde ich Ihnen persönlich für Ihre Arbeit mit und an mir danken können.

Bis dahin verbleibe ich mit den allerbesten Grüßen und mit den besten Wünschen für Sie !!

Ihre
Ute Kleinert


Liebe Frau Johnson,

erst einmal noch vielen Dank für das Telefonat vorgestern abend. Es hat mir sehr geholfen und Lana hat auch gut zugehört, denn schon ist das panische Weglaufen vorbei und sie geht ruhig weg, wenn ihr irgend etwas nicht passt. Die Ratschläge bezüglich Staubsauger, Leckerchen und in Ruhe lassen befolge ich auch ganz brav und so kommt sie jetzt schon freiwillig zum Schmusen zu mir.

Nochmals lieben Dank und herzliche Grüße
Karin Wiechartz-Nolten


Liebe Frau Johnson,

ich möchte Ihnen gerne berichten, wie es Justin und mir nach unserem Telefongespräch ergangen ist. Wenn Sie mögen, können Sie diese Mail komplett oder auch in Auszügen auf Ihre Webseite nehmen.

Als erstes habe ich mir die „Reinigung“ meiner Wohnung vorgenommen. Ich habe die ausgeräuchtert und auch mit Salzwasser besprüht. Justin war ganze Zeit bei mir und hat ausgeschaut, als wüsste er, was hier passierte.

Ich habe lange darüber nachgedacht, was er wohl mit dem „schwarzen Mantel“ gemeint haben könnte, den ich ablegen sollte. Die erste Idee war, dass er meine Depressionen meinte, mit denen ich mich immer noch herumplage. Da meine psychotherapeutische Behandlung vor einem Jahr „erfolgreich“ abgeschlossen wurde, habe ich mich jetzt um eine Alternativbehandlung gekümmert, mit der ich letzte Woche begonnen habe.
Später ist mir noch eine andere Erklärung für den Mantel eingefallen. Ich habe mir vor einigen Wochen eine dunkle brombeerfarbene Fleecedecke gekauft, in die ich mich abends gerne eingekuschelt haben. Justin hat sich seit dem nicht mehr gern auf meinen Bauch gelegt. Ich habe die Decke jetzt ausgemustert und genieße wieder den schnurrenden Kater auf dem Bauch oder neben mir.

Der ursprüngliche Grund, mich an Sie zu wenden, war eigentlich, dass mein Kater Justin manchmal den Drang verspürte, auf mein Sofa oder andere Gegenstände, die nach mir rochen, zu pinkeln. Vorher ist er immer kläglich maunzend durch die Wohnung gelaufen. Als er kurz nach unserem Telefongespräch wieder maunzend durch die Wohnung lief und ein Plätzchen außerhalb der Katzentoiletten suchte, habe ich ihm ein Badelaken von mir zugeworfen.
Als er darauf pieseln wollte, funktionierte es zunächst nicht. Er hat sich dabei sehr gequält. Ihre Annahme, dass er durch Harngrieß einen Harnrückstau haben könnte, muss stimmen. Dass ihm dabei das A nheben der Hinterbeine Schmerzen bereitet und er daher nicht ins Katzenklo steigen kann, ist nur logisch. Beim dritten Pinkelversuch klappte es schließlich. Anschließend war er völlig entspannt.
Ich habe das noch einen Tag beobachtet und ihn dann homöpathisch gegen Harngries behandelt: eine Gabe Lycopodium C30, nach einer Stunde Berberis C30 in Wasser aufgelöst, stündlich ein paar Schlückchen. Ich habe versucht, ihn das Zeug per Spritze ins Maul zu geben. Eine Quälerei! Später habe ich ihm immer das Schüsselchen vor die Nase gestellt, sobald er zum Trinknapf ging. Es geht also auch entspannter! Über die Oster-Feiertage war das organisatorisch kein Problem. Als er nach zwei Tagen keine Lust mehr hatte, das Berberis-Wasser zu trinken, habe ich ihm noch einmal eine Gabe Berberis C30 direkt im Leckerchen gegeben. Damit war das Drama mit dem Harngries vorbei. Sobald der Kater damit wieder Probleme haben sollte, kann ich laut Rat meiner Freundin, einer Klassischen Homöopathin und bekennendem Justin-Fan, die Behandlung jederzeit wiederholen. Diese Behandlung muss nicht bei jeder Katze funktionieren, war aber in unserem Fall die Rettung.
Nach unserem Telefongespräch hatte ich aufgehört, das Sofa mit einer Plane abzudecken, sobald ich das Zimmer für längere Zeit verlassen musste. Vertrauen gegen Vertrauen! Ich glaube, das hat Justin auch verstanden. Er hat seit dem nicht einmal auf das Sofa gepieselt.

Im Moment liegt er dösend und völlig entspannt neben mir.

Liebe Frau Johnson, ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei ihnen bedanken. Sie haben nicht nur die besondere Gabe, mit Tieren zu kommunizieren; Sie sind auch in der Lage, ihren Besitzern ein ordentliches Stück Lebenshilfe mit auf den Weg zu geben. Unser Telefongespräch war daher auch für mich sehr wichtig und hilfreich.

Heute war ich in meinem Lieblingswald. Ich hatte völlig vergessen, wie schön er ist und wie gut er mir tut. Ich habe zwar keinen Eisvogel gesehen, aber viele glückliche Menschen, die sich über diesen wunderschönen Frühlingstag freuten.

Liebe Grüße von Justin und unbekannterweise auch von Kater Max, der in der letzten Zeit ein wenig untergangen ist. Wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit mit Ihren Menschen und Tieren.

Ihre Angela Finnern


Liebe Frau Johnson,

als Kind war eine meiner Lieblingsgeschichten, die eines Mädchens, das mit der Hilfe von Magie in der Lage war, mit ihrem Pferd zu sprechen. Jetzt weiß ich, dass es dafür keiner Magie bedarf. Auch wenn die Naturwissenschaftlerin in mir sagt, es ist nicht möglich, weiß die die Christin und Tierfreundin, dass es bezaubernde Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die nicht in Formeln zu zwängen sind. Das gestrige Gespräch mit Ihnen war beeindruckend wie berührend. Sie haben das Wesen meines Janni ganz genau erfasst und es geschafft die Bilder und Gefühle, die er Ihnen gesendet hat, in klare und liebe Worte zu fassen. Sie haben ihn und seine Eigenschaften und (körperlichen) Einschränkungen erkannt und ich bedanke mich herzlich für die damit verbundenen Ratschläge.

Als ich heute früh zum Stall fuhr, begrüßte mich der Kleine mit einem freudigen Wiehern und verschlang mit sichtbarem Hochgenuss und aufgeregt aufgeblähten Nüstern seine Lakritz-Leckerlis. Das muss spektakulär für ihn gewesen sein. :o)

Ich habe versucht ihm mitzuteilen, dass der neue Stall schön sein wird, und dass er frische Luft und schöne Weiden nicht missen muss. Nur er weiß, ob das Bild angekommen ist. Umso mehr freue ich mich auf das Seminar Ende August. Ich hoffe, meinem Kindheitsraum, Tierfreunde verstehen zu lernen, ein kleines Stückchen näher zu kommen.

Leider habe ich noch kein aktuelles Foto von Janni und mir, aber anbei ein kleiner Eindruck vom Spielspass zwischen Pferd und Hund, den sie ja bereits beschrieben haben. ;o)

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche mit vielen tollen Momenten.

Alles Liebe

Michaela und Janni


Liebe Frau Johnson,
Mukti, meine scheue Katze ist nicht mehr so ängstlich. Das verdankt Sie Ihnen, Sie haben Ihr in der Tierkommunikation sehr viel Mut gemacht – ich würde sagen, Sie haben Mukti gecoacht!

Mukti lief vor allen Menschen (außer mir) grundsätzlich weg – schnell, wie panisch. Von Ihnen hat sie gehört, dass sie sich wie ein Löwe bewegen könnte – langsam, erhobenen Hauptes, ohne Angst, Eindruck machend.

Schon am nächsten Tag verhielt sich Mukti so. Zwei stämmige Arbeiter kamen ins Haus und machten sich laut und mit schweren Gegenständen an die Arbeit. Mukti war draußen, doch sie kam herein, schritt würdevoll durch den ganzen Raum und zur Türe hinaus. – Kein Huschen, keine Panik, keine Eile, kein ängstlicher Blick, keine angelegten Ohren.
Liebe Frau Johnson, vielen Dank fürs Katzencoachen! Mir gefällt die Art, wie Sie mit den Katzen reden, wie sie sie beraten, wie sie ihnen Mut machen. Die Kunst der Tierkommunikation ist das eine. Das therapeutische Gespräch ist das andere.
Sie haben mir und meinen Katzen Mira und Mukti schon sehr viel geholfen. Es ist nun ein Jahr her, dass ich die beiden als Babies bekam. Nicht zu vergessen der Baby-Findling Domino, der dann gut begleitet in die andere Welt ging.
An vielen Details kann ich erkennen, dass die Kommunikation „echt“ ist. Da gibt es keinerlei Zweifel.
Für heute liebe Grüße und nochmals vielen Dank aus dem südlichen Allgäu von uns allen dreien – ganz besonders von Mira und Mukti


Guten Morgen,

Bobby ist wieder zurück. Gestern Abend als ich Temmy was zu essen gemacht habe hörte ich eine helle Stimme und zack saß Bobby am Futtertopf. Der Herr ist zurückgekehrt.
Wie schön. Er ist total schmusebedürftig und hat heute Nacht schon bei mir geschlafen. Mir ist aufgefallen, dass er total hibbelig ist und dünn. Heiser ist er auch. Er bekommt heute erstmal eine Flohkurauffrischung. Sie sind GOLD wert…
Nochmals vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Ich bin glücklich und meine beiden Wildkatzen sicher auch.
Wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Gruss
Isabella


Liebe Frau Johnson,

es ist nun schon einige Zeit vergangen seitdem Sie Kontakt mit meinen beiden kleinen Tigern Bacardi und Batida aufgenommen haben. Mit so einem Erfolg habe ich wirklich nicht gerechnet. Ich möchte mich ganz aufrichtig bei Ihnen bedanken! Es war eine unbeschreiblich schöne Erfahrung.
Alles was wir vor Ihnen unternommen haben hat nicht geholfen, dass Bacardi sein großes Geschäft direkt vor dem Katzenklo entrichtet. Wir haben alles ausprobiert, vom wechseln des Katzenstreus, über das Kaufen von unzählig verschiedenen Toiletten inkl. Standortwechsel, bis hin zu Tierarztbesuchen und Homöopathischen Mittelchen hat nichts geholfen!
Erst Ihr Hinweis, dass Batida oftmals gegen den Toilettenrand pinkelt und Bacardi es nicht riechen mag, hat alle Sorgen in Luft aufgelöst. Durch das tägliche wischen des Toilettenrandes geht auch nichts mehr daneben 😉 Nunja, dass Batida das sehr unangenehm ist, kann sich ja sicher jeder Vorstellen. Wem wäre das nicht peinlich?
Es ist aber ein wunderschönes Gefühl, zu wissen dass die beiden glücklich sind. Und auch Bacardis Wunsch irgendwann mal ein „Freigänger“ zu sein, werden wir ihm hoffentlich eines Tages erfüllen können. Ihr Bäumchen welches Sie in mir gepflanzt haben wird regelmäßig von mir gegossen.

Ich hoffe ich werde irgendwann mal an einem Seminar von Ihnen teilnehmen und freue mich schon auf ein Treffen mit Ihnen.

Zwei Dicke Miauer von Bacardi und Batida und einen großen Dank von Mir und meinem Freund.


Liebe Frau Johnson
Eigentlich wollte ich keine Katze mehr haben, da mein vorheriger Kater an Krebs litt und ich ihn hab einschläfern lassen. Dieses Ereignis war sehr belastend für mich und ich war mir nie sicher, ob ich richtig gehandelt hatte.
Mit Morle bekam ich mal wieder ein krankes altes Tier, er hustete und hatte versteifte Hinterläufe und trotz alldem zeigte er mir wie glücklich und dankbar er war in einem Haus mit großem Garten zu leben. Er blühte noch einmal richtig auf und wir haben sehr lustige und liebevolle Situationen mit ihm erlebt.
Morle war vor vielen Jahren meiner Mutter zugelaufen und lebte auf dem Hof. Wir sahen an seinem Verhalten, dass er eigentlich kein Kater für „draußen“ war (aber mein Vater wollte keine Tiere im Haus, so musste er leider draußen leben). Als meine Mutter ihr Haus verkaufte, konnte sie Morle nicht mitnehmen und so kam er zu mir.
Morle bekam täglich Reiki von mir und forderte es auch ein. Im letzten Winter kam zu seinem Husten auch ein hartnäckiger Schnupfen dazu und ich versuchte ihm mit allen Mitteln zu helfen. Im Sommer war mir schon klar, dass Morle sich langsam auf sein Ende vorbereitete. Er ging kaum noch raus und schlief sehr viel.
Die Situation mit meinem alten Kater kam wieder hoch und ich beschloss Morle zu begleiten, soweit es irgendwie möglich ist. Mit einer Tierheilpraktikerin sorgte ich für entsprechende Medikamente, damit er gut atmen konnte und auch keine Schmerzen verspürte. Aber mit den Schmerzen war ich mir nicht sicher, ich wollte nicht, dass er leidet. Ich versuchte ihn weiterhin mit Reiki zu unterstützen, doch er lehnte es plötzlich ab, er ging dann weg. Dies hat mich noch mehr verunsichert, meine kleine innere Stimme sagte mir zwar, dass alles so gut wäre, doch ich wollte es genauer wissen.
Eine Freundin (auch Katzenliebhaberin) von mir besuchte bei Ihnen ein Seminar und hatte auch zu Morle Kontakt aufgenommen. Sie bestätigte zwar meine Vorgehensweise, doch das reichte mir nicht und so nahm ich Kontakt zu Ihnen auf. Das Gespräch mit Ihnen hat mich sehr erleichtert und entlastet. Ich war auf dem richtigen Weg. Morle hatte keine Schmerzen und nur noch ein paar kleine Wünsche die ich ihm gerne erfüllte. Auch die Sache mit Reiki leuchtete mir ein. Sie sagten es störe seinen Prozess, das klang sehr schlüssig für mich, diesen Weg musste er alleine gehen, wie jedes Lebewesen.
Sein letzter Morgen war tief beeindruckend. Ich trug Morle wie immer aus seinem Zimmer zu mir auf das Sofa und wollte mich an den PC setzen, um zu arbeiten. Er schaute mich sehr intensiv an und drehte dann den Kopf zum Fenster. Dies geschah dreimal bis ich begriff was er wollte. Sie sagten mir ja, dass Morle sich noch sehr wünsche die Natur draußen zu hören und vor dem Fenster war ein Vogelschwarm im Gebüsch. Ich öffnete das Fenster, Morle schaute mich noch einmal kurz an und rollte sich dann zum Schlafen ein. Ich setzte mich wie immer an mein PC um Mails zu beantworten. Nach ein paar Minuten schaute ich wieder zu Morle, da atmete er bereits schon nicht mehr. Morle war einfach eingeschlafen.
Ich war/bin total dankbar, dass ich seinen letzten Wunsch erkannt habe. Es war für mich ein sehr ergreifendes Erlebnis. Natürlich bin ich traurig und Morle fehlt mir, dennoch danke ich ihm für diese wertvolle Erfahrung.
Ich glaube wir „töten“ unsere liebsten Tiere auch (wenn sie starke Schmerzen haben ist eine Erlösung für mich gar keine Frage!), weil wir es nicht mit ansehen können wie sie langsam sterben. Für mich ist ein Haustier ein vollwertiges Familienmitglied und so darf es auch sein Leben so beenden, wie es für das Tier wichtig/richtig ist. Einen Menschen würden wir schließlich auch nicht einfach „wegspritzen“ nur weil wir „sein Leid“ nicht mehr ertragen können. Tiere haben eine Seele zu der wir Menschen Kontakt aufnehmen können und die wir immer über unsere leise innere Stimme hören, wenn wir darauf achten.
Wir sollten vielmehr auf unsere zarte, kleine innere Stimme hören und Kontakt zu Menschen wie Ihnen, Frau Johnson, aufnehmen, damit wir so unsere Tiere besser verstehen.
Ich freue mich schon auf das Seminar im April (ach übrigens die kleine rote Katze ist noch nicht angekommen).

Alles Liebe
Erika Castens


Liebe Ruth,

ich könnte Dich Knubbeln und Knutschen 🙂 Wir haben vor gut einer Stunde Murphy gefunden, nach 3 Monaten. Es ist so irre unser ,Adrenalin‘ sprudelt nur so vor Freude. Er war ca. 200 Meter Luftlinie von uns auf einen Bauernhof und Du hattest Recht dort waren Planen und Holzlatten. Ich kann es nicht glauben, dass er wieder da ist, ich könnte die ganze Welt umarmen und vor allem Dich Du bist unglaublich !!! Murphy, ist sehr sehr dünn, aber so scheint es ihm gut zu gehen. Werden ihn jetzt erst mal pflegen damit er wieder zu Kräften kommt .
Fühle Dich umarmt und geknuddelt
Bis dann
Dunja die Glückliche :-)))))))
….kleiner Nachschlag : Liebe Ruth ,
ich muss Dir das schreiben :-)) .Gestern habe ich an Murphy`s Kopf etwas ganz komisches festgestellt. Es fühlte sich irgendwie wabbelig an und es knisterte, so wie eine Plastiktüte.
Du hast ja gesagt, dass Murphy, als du mit ihm Kontakt hattest, starke Schmerzen an der rechten Kopfhälfte hatte. Die Tierärztin stellte bei der Untersuchung fest, das er eine große Verletzung an der rechten Kopfseite gehabt haben muss, da er viel Luftbildung am Kopf hat die bis zum Nacken runter geht. Sie meinte, dass diese Verletzung richtig heftig gewesen sein muss. Ich habe ihr gesagt, dass er seit dem er wieder zurück ist immer wieder sehr aggressiv gegenüber uns aber auch gegenüber seinen Freunden ist und, dass ich die Vermutung habe er könnte Schmerzen haben. Sie hat ihm jetzt ein starkes Schmerzmedikament gespritzt, wir sollen jetzt schauen wie er sich verhält und uns nochmal bei ihr melden.
Hammer Du hattest in allem Recht :-))
Fühle Dich umarmt liebe Ruth :-)) bis dann liebe Grüße von der Bande aus Hamminkeln 🙂
Dunja


Kater Eddy:

…Ich glaube, er wird jeden Tag mit seinem großen Trauma konfrontiert: die Tür ist zu und er ist eingesperrt. Und das macht ihn so unruhig und hektisch. Mittlerweile jammert und jault er jeden Morgen ab halb sechs…es ist supernervig. Aber ich kann ihn verstehen, er hat einfach Angst, dass das jetzt wieder passiert – die Tür bleibt zu. Ich hab ihm schon soo oft gesagt, dass das natürlich nicht passiert, dass wir ihn immer rauslassen. Und das ist eigentlich das Einzige, was ich ihm durch Sie vermitteln möchte: Wir versprechen ihm, dass er bis ans sein Lebensende bei uns bleibt und dass er immer Freigang haben wird! Und er soll mich doch bitte morgens schlafen lassen ,-)
Vielleicht wird er durch das Gespräch mit Ihnen ein bisschen ruhiger, das wäre sehr schön….

Hallo liebe Frau Johnson,
nur mal so als Info: Eddy geht es richtig, richtig gut!!! Seine Schilddrüsen-Tablette bekommt er jetzt immer ganz regelmässig abends, wenn er reinkommt. Dadurch haben sich wohl diese Werte verbessert. Aber das Wichtigste: er ist völlig entspannt….das nervige Miauen hat sich total gelegt und er rennt nicht mehr hektisch durch die Wohnung weil er raus will….Er will auch nicht mehr so oft wie früher raus…den Schlafplatz an der Tür machen wir ihm immer noch, er nutzt ihn aber überhaupt nicht mehr. Und das Beste: Er lässt mich morgens ausschlafen….sitzt dann zwar irgendwann direkt auf meinem Kopfkissen und hypnotisiert mich und wenn ich mich bewege, hab ich verloren ;-)) Aber das ist ja normal…
Das Gespräch mit Ihnen hat ihm wirklich richtig geholfen – ich denke, er hat begriffen, dass er wirklich immer raus darf und nie wieder eingesperrt wird!

Vielen Dank noch mal für alles!
Liebe Grüße


Hündin Koora

Koora hatte durch ein Trauma in frühester Kindheit irrsinnige Schwierigkeiten, sich in Tierarztpraxen aufzuhalten, geschweige denn, sich auf einen Tisch heben und womöglich dort anfassen zu lassen.

Das galt auch für das Heben auf einen Tisch zu Hause (z.B. fürs Bürsten). Sie schrie dann wie am Spieß und stampelte wild, als würde ich sie über offenes Feuer halten…

Beim Tierarzt war an der Eingangstür Endstation: keine Chance, sie in den Behandlungsraum zu bekommen. Dort dann doch angekommen: mit ausgefahrenen Krallen lag sie platt auf dem Bauch und zitterte panisch!

Dank Dir, Dank Deines einfühlsamen Gespräches mit meiner Koora, wissen wir nun die Hintergründe ihres Verhaltens. Inzwischen bewegt sie sich nun frei in der Tierarztpraxis, sie kann dort sogar entspannt liegen, wie Du auf den Fotos sehen kannst. Auf dem Trimmtisch zu Hause steht sie völlig frei, sie ist tatsächlich total entspannt und ruhig…. !!

Sie ist ein durch und durch liebenswerter, problemloser, fröhlicher Hund, und wir haben nun den Eindruck, daß sie selbst sich auch endlich „frei“ und verstanden fühlt! Dafür sind wir Dir, liebe Ruth-May, auch im Namen unseres „Sonnenscheins“ Koora von ganzem Herzen dankbar !!!!!!
Sei ganz herzlich gegrüßt, alles, alles Liebe !!!!!
Claudia & Collies


Pferd Hermann
Wenn man der Meinung ist, alles für sein Pferd gemacht zu haben, aber man immer und immer wieder harte Rückschläge hat, die man sich einfach nicht erklären kann, kann dies schon sehr frustrierend sein. In so einer Phase befand ich mich, als ich Ruth-May um ihre Hilfe bat. Bei diesem ersten Gespräch habe ich viele nicht nur schöne Dinge aus dem Leben meines Pferdes erfahren. Mit dem Hinweis nach „dem Blick nach vorn“ und vielen Tipps, begann eine Zeit für mich mit faszinierenden, motivierenden und auch ergreifenden Momenten, da von dem Augenblick von Ruth-Mays „Eingreifen“ in unser Leben, ein totaler Verhaltenswechsel in meinem Pferd vorging. Diese Begeisterung wie einfach doch alles sein kann, war allerdings nicht von sehr langer Dauer.

Es kamen neue, auffällige, unschöne Probleme. Meine bis vor kurzem gerade heile gewordene Welt mit meinem Pferd drohte langsam zu zerbröckeln. In ,ja wirklich, schon tiefer Verzweiflung bat ich Ruth-May ein weiteres Mal um Hilfe. Dieses zweite Gespräch verlief in eine ganz andere Richtung. Ruth-May hat dieses Mal nicht sofort das Verhalten meines Pferdes ändern können. Nein, sie hat mir bei diesem Gespräch klar gemacht, was ich bin, was ich mache und wie ich mache. Seitdem fühle ich die Bedeutung des bekannten Spruches: Das Pferd ist das Spiegelbild deiner Seele. Und ich habe sehr deutlich gemerkt, dass diesmal ich das „Problem“ meines Pferdes war. (Okay, diese Erkenntnis, ich bin das Problem, kam erst nach ein paar Wochen ;-))
Nun habe ich nach einigen weiteren Wochen „Arbeit“, Ruth-Mays Tipps umgesetzt. Was soll ich sagen? Einfach: es klappt! Ich liebe mein Pferd! Vielen Dank Ruth-May!!!
Viele liebe Grüße!
Deine Gesa


Hund Stifler

Liebe Frau Johnson,

Schon lange schulden wir noch unser Feedback 😉

Jetzt kommen wir dazu, uns zurückzumelden und können immer wieder nur sagen, dass wir begeistert sind.

Wir hatten ja vor allem das Problem, dass Stifler uns laufend in der Wohnung markiert hat. Mittlerweile gibt es dann und wann zwar kleinere Unfälle, aber im Großen und Ganzen hat es sich deutlichst gebessert. Auch das Problem mit der Leinenführigkeit besonders wenn Autos in der Nähe sind, ist deutlich besser geworden, besonders dann, wenn ICH mich nicht allzu sehr auf Autos konzentriere und diese befürchte.

Wir haben mittlerweile ein gutes Programm entwickelt, an das wir uns halten und womit alle gut leben können.

Futterneid gibt es hier im Übrigen überhaupt nicht mehr, beide Hunde fressen friedlich direkt nebeneinander, was vor einem halben Jahr nicht denkbar gewesen wäre.

Liebe Grüße
Patricia Meyfarth-Beckmann

Consent Management Platform von Real Cookie Banner