Schamanische Heilarbeit Feedbacks

Feedbacks Schamanische Heilarbeit

Einzelberatung


Chico

.Etwa 4 Monate nachdem er zu mir kam, fing er an sich Löcher in sein Fell zu lecken (immer die gleichen Stellen, rechts und links vom Schwanz). Ich habe alles versucht: Allergietests, Analdrüsen entleeren, Futter
gewechselt. Immer wenn wieder Fell nachgewachsen ist, fing es wieder von vorne an. Ich möchte ihm so gern seine Ängste nehmen, dass er sein Leben entspannter geniessen kann …

Liebe Frau Johnson,
hier jetzt mal einen kleinen Bericht, wie es um Chico steht.
In der dritten Nacht nach seiner Reise hat er sich sein Hinterteil so nass geleckt, dass es den ganzen Tag nicht richtig trocken geworden ist. Ich denke, dass das vielleicht nochmal nötig war. Er leckt sich zwar immer noch, aber nicht mehr so doll und nicht mehr so exzessiv, nur ab und zu mal ein bisschen. Die größte Veränderung die ich festgestellt habe: wenn ich staubsauge, bleibt er in seinem Körbchen liegen und rennt nicht mehr in Panik durch die Wohnung. Er ist draußen sehr lebensbejahend, viel aufmerksamer. Er tobt mehr herum und fängt auch an mich zum Spielen aufzufordern.
(…Wenn es windstill ist läuft er liebend gern über die Felder und untersucht alles mögliche, da ist es ihm auch egal, ob ich ihn rufe. Er kann dann absolut ignorant sein!..) Chico beobachtet mich sehr genau, schaut beim Spazierengehen immer wieder ob ich noch da bin und wann ich ihn denn endlich aufgeholt habe. Auch im Büro ist er nicht mehr so schreckhaft und sieht es dort als seine Pflicht, alle Mitarbeiter morgens zu begrüßen. Für mich ist es eine absolute Wohltat zu sehen, dass er in seinem Leben jetzt anscheinend besser klar kommt. Chico ist gerannt, gesprungen, hat Stöcke umhergeschleppt. Er hat Lebensfreude pur ausgestrahlt. Es war eine Wonne diesem Hund zuzuschauen!!

Liebe Grüße
Ute Luhmann mit Chico


Mato

… Sein Hauptproblem ist, dass er seit Wochen einen Schnupfen hat der nicht weg gehen will. Am Montag wurde er abgehört und es stellte sich heraus, dass seine rechte Lunge dicht ist und die Luftröhre würde sich auch nicht gut anhören. Mato bekam in Abständen 2 Antibiotika’s die nicht anschlugen und er bekommt auch seit einiger Zeit Chinesische Heilkräuter, die bisher leider auch nicht anschlagen. Husten tut er nur hin und wieder, Fieber hat er keins aber er fühlt sich schwach – es schwächt den kleinen sehr. Mato ist seit einem Jahr schon krank, was alles genau, das würde ich gerne persönlich am Telefon besprechen – es ist einfach zu viel alles auf zu schreiben.
Aber Mato ist ein Kämpfer und ich wünsche mir so sehr, dass er soweit gesund ist. Seine Ataxie kann man nicht heilen aber das andere drum herum… Ich hoffe Sie können uns helfen, mir ist auch bewusst, dass es bei ihm vielleicht nicht möglich sein kann ihm zu helfen aber ein Versuch ist es doch Wert. Ich würde mich sehr freuen über ein Telefonat. Mato geht es heute überhaupt nicht gut….


Liebe Frau Johnson

Wir haben zwar erst telefoniert aber ich möchte mich noch mal recht herzlich bedanken. Es ist jetzt über eine Woche her, dass Sie mit Mato die Schamanische Reise antraten. Mato geht es jeden Tag deutlich besser und der fest sitzende Schleim scheint sich auch zu lösen. Es ist so schön Mato wieder mit lebhaften Augen zu sehen und auch, dass er wieder deutlich aktiver unterwegs ist, was sicherlich auch für die Schleimabsonderung von Vorteil ist. Er versucht sogar seine alten Tricks wieder, mich rein zu legen damit er Futter bekommt. Wenn es dann zum futtern geht springt er freudig voraus wie es eben seine Behinderung ermöglicht. Es ist eben alles wieder voller Leben und Kraft in ihn und dafür nochmal vielen vielen Dank auch in Namen von Mato. Was mich besonders kurz nach seiner Reise berührte war sein Blick der so voller Liebe war und Dankbarkeit ausstrahlte. Sicherlich wird sein Zustand noch deutlich besser werden in Laufe der Zeit, davon bin ich fest überzeugt und ich bin so froh endlich auf mein Gefühl gehört zu haben und für Mato diese schamanische Heilbehandlung ermöglicht zu haben.
Mit vielen lieben Grüßen

Mato und Elke Thater


Zoe

Ich habe meine Hündin Zoe vom Tierschutz aus Kreta mit etwa einem 1/2 Jahr bekommen. Sie war anfangs zwar schüchtern, aber nicht sonderlich verängstigt. Zoe entwickelte sich zu einem tollen, gelehrigen und gehorsamen Hund. Daraufhin entschied ich mich Hunde vom Verein, bis zu deren Vermittlung, in Pflege zu nehmen. Einer dieser Hunde ist mir auf einem Spaziergang ziemlich stark zusammengebissen worden und ich hatte eigentlich keine Hoffnung, dass er das überleben würde, was er aber hat! Zoe war bei der Beißerei dabei, war aber wie ich Außenseiter und hat wohl meine Angst und Machtlosigkeit voll in sich aufgenommen.

Von diesem Zeitpunkt an war mein Hund ein völlig anderer. Sie wollte nicht mehr Spazierengehen, hat sich unter meinem Bett verkrochen, hat am ganzen Leib gezittert und war extrem schreckhaft. Beim Spazierengehen hatte sie plötzlich vor lauten Geräuschen Angst und wenn sie ohne Leine lief, hat sie mich einfach stehen lassen und ist nach Hause gelaufen. Zum Spazierengehen musste ich sie unter der Eckbank oder dem Bett hervorziehen. Freiwillig kam sie nicht mehr. In der Hundeschule hat man mir nur geraten „sie mir um den Bauch zu binden“, also sie quasi dazu zu zwingen, mich ständig zu begleiten. Dies mochte ich meinem Hund nicht antun und hatte arge Zweifel, ob dies bei meinem Sensibelchen helfen würde.

Dann habe ich von Ruth erfahren und positive Feedbacks erhalten, die ich eigentlich als „normal Denker“ anzweifelte. Aber da ich mich der ganzen Situation machtlos gegenübersah, griff ich zu diesem Strohhalm, obwohl mich meine ganzen Bekannten auslachten. Mit der Einstellung „o.k, wenn ich an so was nicht glaube weiß der Hund das ja nicht“ habe ich Ruth angeschrieben und gefragt ob sie mir, bzw. Zoe helfen könnte.

Nun, Ruth hat mit Zoe eine schamanische – Heilarbeit gemacht und Zoe war von einem Augenblick auf den anderen wieder völlig anders! Sie war zwar immer noch nicht wieder „die alte Zoe“, die sie vor der Beißerei war, aber tagtäglich gab es neue Erfolge. Sie hat nicht mehr gezittert und ist freiwillig gekommen wenn ich zur Leine gegriffen habe, hat sich auch nicht mehr verkrochen und ich konnte sie wieder ohne Leine laufen lassen. Sie erschrickt sich zwar noch bei Geräuschen und läuft erst ein paar Meter, bleibt dann aber stehen und kommt zu mir und lässt sich dann an die Leine nehmen.

Auch ich musste, auf Ruths Anweisungen hin, erst einmal wieder lernen meinem Hund zu vertrauen und eine gewisse Ruhe auszustrahlen, was mir aufgrund der Erfahrungen anfangs sehr schwer fiel. Aber die Erläuterungen, die ich von Ruth bekommen habe waren sehr plausibel und so haben Zoe und ich zusammen an uns gearbeitet und Erfolge erzielt.

Mir ist zwar nach wie vor schleierhaft, wie Ruth das gemacht hat…..aber sie hat es gemacht. Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die man nicht begreifen muss, aber erfahren kann!! Wenn man sich auf das scheinbar Unmögliche einlässt, wird es plötzlich möglich. Ich bin unendlich dankbar für diese Erfahrung und für die Hilfe an meinem Hund, die so bitter nötig war und mir scheinbar keiner mehr weiterhelfen konnte!! Danke Ruth!!!!

Sonja Mill


Timba

… Sein größtes Problem ist seine Angst. Er hat vor allem Angst!! Mit am größten vor dem Autofahren!!! Er hat eine große Hundebox im Kofferraum, wo er noch nie ohne Schwierigkeiten rein ist. Habe es mit Leckerli etc. schon probiert. Beim Wiederaussteigen, zittert er häufig, verliert Fellhaufen (typisch ja bei Stress) und muss sofort den nächsten Baum aufsuchen…

Liebe Frau Johnson,

ich möchte ihnen schreiben, dass sich Timba ganz toll entwickelt hat! Das große Problem mit dem Autofahren klappt mittlerweile ganz großartig! Er steigt ohne „murren“ ins Auto. Ab und zu gibt es noch kleine Aussetzer, wo er mit ziehen probiert das er nicht muss. Neulich beim Tierarzt war es 1x
noch nicht gut. Wir sind aus der Praxis raus und dann ging gar nichts mehr mit ins Auto steigen. Es kam „Gott sei Dank“ ein Bekannter vorbei, der mir half Timba ins Auto zu heben. Ansonsten würde ich wahrscheinlich immer noch dort stehen 😉

Wenn ich ihn aus der Küche rauslasse, dann setzt er sich auf die Terrasse beobachtet (wie sein Krafttier Gorilla) und passt auf.

Es macht viel Spaß die Veränderung zu sehen.

Was mir noch einfällt! Sie erzählten ja damals, dass er als Welpe aus der Curver- Box gefallen sei und sich am rechten Hinterkopf weh getan hat. Mir ist aufgefallen, dass er dort wie so eine Art Beule trägt, wird ihm das mal zum Verhängnis? Oder sind die Knochen (ich gehe davon aus, wie bei einem Baby, das diese am Anfang noch weicher sind) einfach nur verschoben?

Nochmals vielen, vielen Dank für alles und ich komme gerne wieder auf Sie zurück,
wenn Schwierigkeiten auftauchen!

Ihre Isabel Gambeck


Im Juni 2011 erlitt mein 3 Monate altes Fohlen eine schwere Lungenentzündung. Über 5 Tage über 40 Grad Fieber, Klinik, kein Antibiotikum half, es war zum Verzweifeln.

In meiner Not hörte ich von Frau Johnson. Generell stehe ich solchen Dingen eher sehr kritisch und skeptisch gegenüber. Da jedoch nichts half, zog ich in meiner Sorge auch diesen letzten „Strohhalm“.

Erstaunlicherweise, wurden mein Fohlen und die Mutter „plötzlich“ (also nach der Kommunikation) ruhig, das Fieber ging zurück und 3 Tage später durfte mein Fohlen die Klinik verlassen. Die Dinge, die mir Frau Johnson berichtetet, passten zu 100% zu dem Verhalten von Stute und Fohlen.

Mich hat sie überzeugt und gerne nehme ich weitere Leistungen von ihr in Anspruch.

Daniela Ben Said


Brigitte & Socke

Mitte November 2010 habe ich bei meiner Katze Socke dicke harte Stellen am Bauch gefühlt und bin zu meiner Tierärztin und am nächsten Tag gleich in die Tierklinik zur Ultraschalluntersuchung gefahren. Ihre Nieren waren sehr stark vergrößert, die Nierenwerte ziemlich schlecht und die Tierärztin hatte verändertes Gewebe im Ultraschall entdeckt und sogar ein Karzinom vermutet. Da gäbe es keine Hoffnung mehr, keine Therapie sei mehr möglich und sie sprach vom Einschläfern. Beide Ärztinnen, auch die Haustierärztin, haben Socke noch höchstens drei Wochen gegeben.

Liebe Ruth-May, auf Deinen Rat hin, habe ich mit einem Tierarzt der Firma Heel gesprochen und der riet mir zu einer Kombination von homöopathischen Mitteln. Diese habe ich meiner Süßen sofort gegeben und auch ein spezielles Nieren-Futter. Socke hat ca. drei Tage das Nierenfutter gegessen, dann wollte sie es nicht mehr. Nach vielen Stunden Recherche im Internet habe ich mich dafür entschieden, Socke hauptsächlich mit rohem Rindfleisch und gekochtem Fisch zu füttern, zumal sie Fertigfutter abgelehnt hat. Überall im Haus Trinkmöglichkeiten hingestellt, von frischem Wasser bis zu „Milchwasser“ oder „Fischwasser“…das wichtigste war ja, dass sie nicht abnimmt und genug trinkt.

Im Verlauf der folgenden Wochen wurde ihr Zustand zunehmend schlechter. Sie hat trotz allem abgenommen, auch immer stärker aus dem Mund nach Harnstoff gerochen und sie hat sehr oft am ganzen Körper gezittert. Socke hat sich freiwillig kalte Plätze zum Ruhen gesucht, war bei der eisigen Kälte im Dezember stundenlang auf dem Gartenstuhl draußen und wirkte dann auch sehr schwach. Ich habe zu diesem Zeitpunkt jeden Tag damit gerechnet, dass Socke nicht überlebt…

Anfang Januar ging es ihr so schlecht, dass ich Dein Angebot, den schamanischen Weg zu versuchen, angenommen habe. Ich dachte, noch schlimmer könnte es ja nicht mehr werden…
Am 09.01 hast Du Dich auf den Weg gemacht, um eine Organseelen – Rückholung zu machen und Socke´s Krafttier zu holen…und ich bekam danach von Dir diese Nachricht…

„Liebe Brigitte,
ich habe Sockes Krafttier geholt – es wird ihr genau die Kraft und Lebensenergie geben, die sie jetzt braucht und ihr auch jetzt in dieser Zeit ein sehr guter Berater sein.
Es ist ein Eichhörnchen :o)) und es wird Socke helfen, ihre Balance zwischen dem Ruhen und der Aktivität zu halten, ihre Kraft auszuloten und diese selbst besser einzuschätzen und einzuteilen – was jetzt ja auch sehr wichtig ist. Sockes Eichhörnchen war sehr sehr kraftvoll ! Du weißt, Eichhörnchen sind sehr ausdauernd und können so manche harte Nuss knacken ;o). Diese Eigenschaften werden Socke jetzt zugute kommen. Es wird auch gesagt, dass Eichhörnchen mit der weiblichen Kraft verbinden – eine empfangende, intuitive Kraft – die wird Socke helfen, das für sie Nötige zum richtigen Zeitpunkt zu tun. Die Kraft der Eichhörnchen steht auch für ein gutes Gelingen in Angelegenheiten des Lebens und für einen fruchtbaren Austausch. Sie sind in Zeiten des Umbruchs und die des Wandels als gute Begleiter bekannt. Ihre Kraft ist lebendig, beweglich, schwer zu fassen, blitzschnell, sanft, neugierig und lebensfroh. Brigitte, wenn das nicht Socke ist ;o)

Auch habe ich Socke die Lebensenergie Ihrer Nieren wieder geholt (Organ-Seelenrückholung) und sie ihr wieder „eingehaucht“. Aber ich habe auch zusätzlich die Nieren in einer Extraktion gereinigt. Socke benötigte auch eine Seelen-Rückholung – es war, als ob ein Teil ihrer Seele mit ihrer Mutter (?) – einer weiblichen Energie – gegangen war. Die Energie, die bei der Mutter hängen geblieben war, habe ich befreien können und diese auch Socke wieder gebracht.
Was alles passiert ist, muss nicht erklärt werden – es muss wirken… , das ist Schamanismus – es bedeutet Hingabe :o)“

Dem habe ich mich dann auch hingegeben und innerhalb einer Woche nach der schamanischen Behandlung sind beide Nieren abgeschwollen, der Geruch nach Harnstoff wurde deutlich weniger und Socke erlangte ihre Lebhaftigkeit stetig zurück. Sie zog für mehrere Tage auf die Terrasse, als wolle sie ganz für sich sein und ihre Reinigung vervollständigen. Es kam mir (aber wie Du mir dann auch gesagt hast auch Dir) in den Sinn, dass die weibliche Kraft, die Du bei der Seelenrückholung wahrgenommen hast, etwas mit mir zu tun hatte. Vielleicht war es ja so, dass Socke sich von meiner übermäßigen Fürsorge, meiner Angst und meinem Mit-Leiden befreien musste und eine Trennung von meiner mütterlichen Energie vollziehen musste, um wieder zu genesen. Und manchmal frage ich mich, ob es vielleicht auch so war, dass mein eigens Leid ihre Seele so belastet hat, dass ihre Nieren krank geworden sind…

Socke ist heute und wir haben bereits Ostern, munter und lebhaft, sie genießt den schönen Frühling und ihre Ausflüge in den Wald…ich freue mich und bin dankbar für jeden neuen Tag mit ihr…

Und Ruth-May, auch wenn Du immer sagst, das bist nicht Du die da am Werke ist, sondern die Spirits. Du warst für Socke da und hast ihr und mir über den schamanischen Weg das Geschenk des gemeinsamen Lebens, der Hoffnung und der Freude gemacht…
Wir danken Dir sehr dafür

Brigitte & Socke


Socke Mitte Februar 2011 und ich bin mir sicher, dass sie jetzt gerade wieder mit ihrem Eichhörnchen im Gepäck durch die Gegend saust ;o)

..nun ist es Mitte Februar 2012 und Socke ist gerade wieder unterwegs ;o)

Eine aktuelle Info von Sockes Menschin:

Liebe Ruth-May , nun ist es mittlerweile März 2012…gestern wurden die Nierenwerte überprüft, und weder der Harnstoffwert, noch der Kreatinwert sind erhöht, sondern richtig im Normalbereich!!!….und Socke tobbt durch den Wald und ist im Frühlingsfieber!!!

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